Unterwegs in Afrika, einem Erdteil in dem vielleicht die Wiege der Menschheit gestanden hat!

Namibia

Begegnungen unterwegs

Namibia ist klimatisch ein Land der Gegensätze, die lange Alantikküste ist sehr oft in dichten Nebel eingehüllt, dieser Nebel zieht dann in die glühend heiße Namib-Wüste, und schlägt sich dort als Feuchtigkeit nieder, diese Feuchtigkeit ermöglichst Kleinlebewesen ein Überleben an einem an sich Lebensfeindlichen Ort. So kommt Leben in die Wüste. Auf unserer Tour auf ziemlich rauen Pads im Norden, im Kaokoveld, haben wir auch immer wieder eindrucksvolle Begegnungen die uns klar machen woher wir kommen! Das Wasser Leben ist sehen wir auch im z.T. sehr steinigen und trockenen Kaokoveld, hier bei den Epupa-Wasserfällen bildet der Fluß Kunene die Grenze zu Angola, durch die ständige Feuchtigkeit in der Luft gibt es eine dichte Vegetation im weiteren Uferbereich die Schatten spended und das ist in der Hitze sehr angenehm, der Fluß hat in vielen Jahren Felsen ausgewaschen in denen sich kleine Pools gebildet haben in denen wir uns nach langen wasserlosen Tagesetappen erfrischen!

Epupa Fälle, im Norden Namibias a.d.Grenze zu Angola

Botswana

Unterwegs in Botswana nach einem heftigen Regenguss

Genug Benzin im Tank und im Ersatzkanister, dies ist erst einmal das wichtigste wenn man im Busch unterwegs ist, sonst bleibt man evtl. in der atemberaubenden Natur Botswanas liegen und es kann lange dauern bis jemand vorbeikommt. Hier ist nichts überlaufen, im Gegenteil, es gibt Tage da ist uns, außer in den Camps, unterwegs kein Mensch begegnet, dafür ist aber die gesamt Tierwelt Afrikas vertreten und Tiere haben immer Vorfahrt, allerdings die tiefen Sandpisten im Moremi-Nationalpark oder die unvermittelt auftretenden Wasserlöcher verführen auch nicht zum schnell fahren! Ja, und dann gibt es noch reichlich Orte wo man nur hinfliegen kann wie z.B. den Camps im Okavango-Delta, wo der aus Angola kommende Okavango Fluß eine 22.000 qkm große Sumpflandschaft bildet in der er allmählich versickert. Ein Buschpilot mit seiner kleinen Cessna flog uns hier in ein Zeltcamp!

Gunns Camp im Okavango Delta

Südafrika

Tischtuch über den zwölf Aposteln in der Kap-Region

Über Südafrika wird oft gesagt -Die ganze Welt in einem Land- und das merkt, sieht und fühlt man auch. Die Westküste am Atlantik hat lange Sandstrände, die sich bis hinauf nach Namibia ziehen, im Landesinneren ist die Heimat der großen Wildtiere, die Küste am Indischen Ozean hat richtige Wälder und Meeresarme, die Cap-Provinz um Kapstadt ist sicherlich am weitesten fortentwickelt, vom Kap zieht sich eine Bergkette mit zwölf Gipfeln entlang der Küste sie heißen -Die zwölf Apostel- auf ihnen liegt häufig eine dicke Wolkendecke die anscheinend nach vorne ins Meer abzustürzen scheint sich dann aber auflöst, das ganze sieht wie ein überhängenden Tischtuches aus. Auf der Kap-Halbinsel gibt es noch eine Besonderheit, afrikanische Pinguine, bei Simonstown lebt eine sehr große Kolonie dieser nachtaktiven Tiere auf einem kleinen Strandabschnitt, einfach nur auf die Felsen setzen und diese Tiere beobachten einfach toll!

Die Brillenpinguine von Simonstown

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